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Gute Gründe für ein Cloud Backup

Ein Backup für Daten und Anwendungen im Unternehmen sind lebenswichtig. Im Falle eine Datenverlusts oder eines Hacks ist es oftmals die letzte Möglichkeit, den Unternehmensbetrieb wiederherzustellen. Mit einem Cloud Backup schaffen sie nicht nur eine sichere Backup-Infrastruktur. Mit der Hilfe von DT Netsolution haben Sie auch einen erfahrenen Partner, der Sie in allen Fragen berät. Hier erfahren Sie, was der Vorteil einer Cloud Backup-Lösung ist.

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Disaster Recovery mit Cloud Backup

Viele Unternehmen sind im Falle eines Datenverlusts schlecht für den Ernstfall gerüstet. Mit einem Disaster Recovery-Plan haben Sie eine Strategie für den Notfall.

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Small Business Cloud: Unser neuer Service für kleine Unternehmen und Selbstständige

Seit Kurzem bieten wir kleinen Unternehmen und Selbstständigen mit der Small Business Cloud eine IT-Infrastruktur aus der Cloud. Diese wäre für die Zielgruppe ansonsten zu teuer in Anschaffung und Unterhalt. Trotzdem bleibt der Systemhaus-Charakter erhalten: Wir setzen zusätzlich noch individuellen Support und Beratung.

Small Business Cloud

IT-Infrastruktur für kleine Unternehmen: Small Business Cloud

Immer wieder hatten wir in der letzten Zeit Anfragen von kleinen Unternehmen und Selbstständigen, die erkannt haben, dass es oft mehr braucht, als Google-Dienste und eine Dropbox, um eine IT-Infrastruktur auch im kleinen Rahmen zu schaffen. Doch wie so oft weicht die Erkenntnis dann der Ernüchterung bei der Kostenfrage. Es ist für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern einfach nicht wirtschaftlich, sich einen eigenen Server in die Geschäftsräume zu stellen und diesen auch noch selbst zu warten oder zu betreuen. Gleichzeitig scheuen viele unserer Kunden aber auch die Cloud-Services der großen Anbieter aus Übersee. Zu groß sind die Vorbehalte bezüglich Datensicherheit. Und außerdem schreckt viele IT-Laien die enorme Komplexität der Dienste ab. Ein Cloud-Server ist zwar mit wenigen Klicks gekauft, doch ihn produktiv in den Geschäftsprozess einzubinden erfordert halt doch eine gewisse Expertise.

IT-Service und Exklusive Cloud-Dienst

Genau dieses Dilemma wollten wir mit unserer Small Business Cloud abfangen: Rein technisch unterscheiden sich unsere Dienste wie E-Mail-Exchange auf Basis von Microsoft Exchange 2013, Storage oder Backup erst mal wenig von denen der großen Anbieter. Allerdings setzen wir zusätzlich noch auf das was wir am besten können: IT-Service. Die Einrichtung der Small Business Cloud ist so einfach, dass Kunden absolut keine IT-Kenntnisse benötigen. Überall dort, wo es komplexer wird, übernehmen wir. Dazu gibt es Support im laufenden Betrieb, was sich in der Praxis oft als unerlässlich herausstellt: Wie richte ich Gruppenrichtlinien im Exchange ein? Wie setze ich Freigaben für Dateizugriff? Genau dort wo der Service der großen Anbieter aufhört wollen wir ansetzen.

Dazu kommen noch exklusive Dienste wie Hosted Desktops, bei denen wir auf unsere Cloud-Plattform SoftwareDEMO zurückgreifen und ein gehostetes Mobile Device Management. Mit der Kombination aus den notwendigen Standard-Diensten und exklusiven Cloud-Diensten grenzen wir uns so nicht nur auf der Service-Ebene, sondern auch im Leistungsportfolio vom Wettbewerb ab.

Pilotkunden sind voll zufrieden

Der Einstieg für Kunden erfolgt kinderleicht: Auf der Webseite der Small Business Cloud werden zunächst die einzelnen Dienste vorgestellt bevor der Kunde dann in einem Konfigurator alle gewünschten Services zusammenstellen kann. Auf dieser Basis erfolgt ein Angebot.

Unser ambitioniertes Ziel ist es also durch die Bündelung von Cloud-Diensten in Verbindung mit den Service-Angeboten eines IT-Systemhauses eine Zielgruppe zu aktivieren, die oft aus Kostengründen und aus Angst vor der Komplexität vor IT-Investitionen zurück schreckt. Unsere Pilot-Kunden sind bisher jedenfalls begeistert und auch wir glauben, dass unser Konzept im Markt greifen wird.

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Neue Technologie, neue Herausforderungen: Sicherheit im Firmen-Netzwerk

Auch wenn viele kleine und mittelständische Unternehmen kräftig in ihre IT investieren, geraten sie bei Sicherheitsfragen oft ins Hintertreffen. Dabei ist es besonders wegen der neuen Technologien wie Cloud Services und mobilem Arbeiten wichtig, das Firmennetzwerk gut abzusichern.

Die IT im Unternehmen verändert sich stetig. Mit der technologischen Entwicklung wachsen auch neue Arbeitsformen heran. Egal ob Datencloud, virtuelle Arbeitsplätze oder mobile Lösungen: Mit den neuen Möglichkeiten steigen auch die Herausforderungen an die IT-Spezialisten. VansonBourne hat herausgefunden, dass besonders kleine und mittelständische Unternehmen nicht optimal vorbereitet sind: 93% der befragten Unternehmen haben Nachholbedarf bei der Erstellung von Sicherheitskonzepten für Mitarbeiter, die von externen Quellen aus im Firmennetzwerk arbeiten. Nur 21% der Umfrageteilnehmer sind darüber hinaus überzeugt davon, dass ihr WLAN-Netz sehr sicher ist. Als größte Sicherheitsprobleme für die Netzwerksicherheit sehen Unternehmer Cloud-basierte Dienste, sogar noch vor Malware-Bedrohung.

Ausgaben für IT-Sicherheit steigen

ABI Research sagt voraus, dass sich die Ausgaben für den Schutz der Firmennetze in den kommenden Jahren fast verdoppeln werden. Besonders die Einführung neuer Zugangstechnologien soll der wesentliche Wachstumstreiber sein. Die zunehmende Komplexität des Firmennetzes und eine verstärkte Nutzung von Smartphones, Tablets und Cloud Services lassen schon jetzt die Anforderungen und Ausgaben für das Netzwerk steigen. Außerdem weist ABI Research darauf hin, dass inzwischen auch oft kleinere Firmen Ziel von Angriffen und Datendieben werden.

Kleinen Unternehmen fehlt das Know-how

Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es wichtig, sich rechtzeitig Strategien und Konzepte für Netzwerksicherheit zu überlegen. Dabei muss bereits langfristig geplant werden: Wo erledigen Mitarbeiter in Zukunft ihre Arbeit? Setzt man auf Telearbeit und Cloud Services? Es empfiehlt sich dabei auf die Beratung von IT-Dienstleistern zu setzen, denn oft fehlen im Unternehmen Ressourcen und Know-how, um effiziente Lösungen zu entwickeln.

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Firmen verschwenden Milliarden durch ungenutzte Software – Fünf gute Gründe für die Cloud

Der Mittelstand in Europa verschwendet Milliarden an IT-Investitionen durch ineffiziente Nutzung der gekauften Lösungen. Zu diesem ernüchternden Ergebnis ist der Softwarehersteller Sage in einer aktuellen Studie gekommen. Analysiert man die verschiedenen Ursachen für diese horrende Geldverschwendung, finden wir 5 gute Gründe für den Weg in die Cloud.

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Die Cloud liegt auch beim Mittelstand weit oben auf der Agenda.

Nicht nur bei der IT-Sicherheit, auch bei der effizienten Nutzung von IT-Investitionen hängt der Mittelstand gnadenlos hinterher, wie die Studie zeigt. In einer Umfrage unter 600 mittelständischen IT-Entscheidern kam erstaunliches zu Tage: Durchschnittlich verschwendet jeder der Befragten über 43.000 Euro an IT-Investitionen durch ineffiziente Nutzung. Hochgerechnet auf alle europäischen Mittelständler bedeutet das, dass jedes Jahr zirka 9,6 Milliarden Euro IT-Budget zum Fenster heraus geworfen werden.

Funktionelle Überschneidungen und schlechte Schulungen häufigste Ursache

Viele der Befragten gaben als Hauptursache für die ineffiziente Nutzung funktionelle Überschneidungen, ein Überangebot von Features sowie mangelhafte Schulung der Mitarbeiter an. Außerdem scheuen besonders deutsche Mittelständler Investitionen in Software-Updates. Glücklicherweise enthält die Studie auch einen kleinen Lichtblick: Ganze 70% der Entscheider ziehen den Einsatz von Cloud-Lösungen in Betracht.

5 Gute Gründe für Cloud-Lösungen im Mittelstand

Wenn es nach uns ginge, müssten es eigentlich 100% der Befragten sein, die in die Cloud wollen – besonders nach den verheerenden Ergebnissen des ersten Teils der Studie. Denn die Cloud bietet genau zu diesen Problemen Lösungsansätze:

  • Pay-per-Use-Modelle steigern die Effizienz:
    Einer der Grundsätze Cloud-basierter Lösungen ist der Pay-per-Use-Ansatz. So lange Nutzer nur dafür bezahlen, was sie tatsächlich benutzen – sei es durch eine zeitliche Abrechnung oder ein modulares Lizenzmodell, wird kein Geld durch Nichtnutzung verschwendet. Außerdem sind die meisten Services jederzeit kündbar.
  • IT-Ressourcen werden nicht gebunden:
    Seriöse Cloud-Anbieter verpflichten sich in Service Level Agreements (SLAs) zur reibungslosen Funktion ihres Angebotes. So sparen Kunden nicht nur die physikalischen Ressourcen, sondern auch interne Betriebs- und Wartungsaufwände.
  • Software ist immer auf dem neusten Stand:
    Der Cloud-Anbieter steuert den Update-Prozess für sein Angebot zentralisiert. Somit muss kein Kunde selbst für Updates sorgen, sondern hat stets die neuste Software-Version.
  • Mitarbeiter werden mit wenig Aufwand geschult:
    Cloud-Lösungen sind skalierbar. Das bedeutet, es werden auf Knopfdruck ein oder hundert neue Benutzerkonten eingerichtet. Somit lassen sich schnell und einfach Schulungen organisieren, bei denen jeder Mitarbeiter eine eigene Arbeitsumgebung hat. Auch hier gilt wieder der Pay-per-Use-Gedanke: Es entstehen nur Kosten für das, was tatsächlich genutzt wird.
  • Die Cloud kommt sowieso
    Viele Softwarehersteller setzten in der Produktentwicklung inzwischen nur noch auf die Cloud. Prominente Beispiele wie Microsoft oder Adobe sind nur die Speerspitzen einer Gesamtentwicklung. Auch ERP- und CRM-Hersteller für Mittelständler haben ihren Fokus inzwischen klar in Richtung Cloud-Anwendungen gesetzt.

Von der Effizienzfrage zur Existenzfrage

Aus diesen Gründen lässt sich schlussfolgern, dass der Mittelstand aus zwei Motiven auf die Cloud setzen muss: Wie die Studie von Sage bereits verdeutlicht, ist es dringend notwendig, die Effizienz von IT-Ausgaben zu verbessern.

Doch noch viel schwerer wiegt die Zukunftsperspektive: Cloud-Lösungen werden über kurz oder lang den Markt im Mittelstand erobern. Wer bereits frühzeitig die Weichen stellt, spart nicht nur Geld durch Effizienz, sondern senkt auch die Kosten für Migration. Unternehmen, die zu spät auf den Zug aufspringen, bleiben nicht nur im IT-Bereich, sondern in ihrer gesamten Wertschöpfungskette hinter dem Markt zurück.

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